von Thomas Heck...
Bei dem Messerstecher, der in München wahllos auf Passanten einstach, handelt es sich um einen Deutschen. Erstaunlich ist in diesem Falle, wie die Presse mal wieder gegen den Pressekodex verstieß und die Nationalität des Täters erleichtert mitteilte, ein Umstand, der bei Tätern mit Migrationshintergrund niemals eintreten würde.
Die Polizei München verbreitete auf Twitter die Meldung, der Täter sei ein in Deutschland Geborener, während sie beklagte, dass vielfach Hetzer mit dieser Herkunft nicht zufrieden gewesen wären. Nun lässt die Nennung der Herkunft unter "ein in Deutschland Geborener" viel Spielraum für Spekulationen übrig. Zudem ein Pierre Vogel oder ein Sven Lau ebenso in Deutschland Geborene sind.
Bei den Messerattacken eines 33-Jährigen im Münchner Osten geht die Polizei nach bisherigen Ermittlungen von keinem terroristischen Hintergrund aus. Sieben Personen wurden durch Schnittwunden, eine durch einen Faustschlag verletzt.
Bei der Pressekonferenz, die der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä nach der Verhaftung gab, teilte er mit, es gebe keinen Zweifel, dass der Festgenommene der Täter sei. Nach weiteren bisherigen Informationen handelt es sich bei dem 33-Jährigen um einen Deutschen, der bei der Polizei schon wegen anderer Delikte bekannt ist. Er hat offensichtlich psychische Probleme.
Deutscher greift mit Messer wahllos Menschen an
Im Laufe des Samstagmorgens griff er aus unbekannten Gründen am Paulanerplatz und anderen Orten wahllos Passanten mit einem Messer an. Sieben Geschädigte sind männlich und zwischen 12 und 77 Jahre alt. Dazu kommt noch eine verletzte 44-jährige Frau. Die Bevölkerung wurde während der Vorfälle zeitnah über diverse Kommunikationskanäle gewarnt und gebeten, im Bereich des Münchner Ostens in den Häusern zu bleiben und das Gebiet zu meiden.
Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei
Im Rahmen der sofortigen umfangreichen polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte schließlich gegen 11.45 Uhr der Tatverdächtige in der Ottobrunner Straße von einer Zivilstreife festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von der Münchner Kriminalpolizei geführt. Aktuell gibt es "keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund". Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä lobte im Rahmen der Pressekonferenz um 14 Uhr das besonnene und umsichtige Verhalten der Münchner Bevölkerung während der Gefährdungslage.
Und mittlerweile in den Sozialen Medien...
Bei der Pressekonferenz, die der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä nach der Verhaftung gab, teilte er mit, es gebe keinen Zweifel, dass der Festgenommene der Täter sei. Nach weiteren bisherigen Informationen handelt es sich bei dem 33-Jährigen um einen Deutschen, der bei der Polizei schon wegen anderer Delikte bekannt ist. Er hat offensichtlich psychische Probleme.
Deutscher greift mit Messer wahllos Menschen an
Im Laufe des Samstagmorgens griff er aus unbekannten Gründen am Paulanerplatz und anderen Orten wahllos Passanten mit einem Messer an. Sieben Geschädigte sind männlich und zwischen 12 und 77 Jahre alt. Dazu kommt noch eine verletzte 44-jährige Frau. Die Bevölkerung wurde während der Vorfälle zeitnah über diverse Kommunikationskanäle gewarnt und gebeten, im Bereich des Münchner Ostens in den Häusern zu bleiben und das Gebiet zu meiden.
Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei
Im Rahmen der sofortigen umfangreichen polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte schließlich gegen 11.45 Uhr der Tatverdächtige in der Ottobrunner Straße von einer Zivilstreife festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von der Münchner Kriminalpolizei geführt. Aktuell gibt es "keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund". Der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä lobte im Rahmen der Pressekonferenz um 14 Uhr das besonnene und umsichtige Verhalten der Münchner Bevölkerung während der Gefährdungslage.
Und mittlerweile in den Sozialen Medien...
Das Fatale ist doch eher, dass das Vertrauen in den Rechtsstaat und in seine Organe komplett verloren gegangen ist. Ohne jetzt einer Verschwörung das Wort reden zu wollen, bleibt doch bei diesen Meldungen der Polizei ein sehr fader Beigeschmack.
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