von Thomas Heck...
Deutschlands Viertklässler haben sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre im Schnitt in Mathematik, beim Zuhören und in Rechtschreibung verschlechtert. Die Lesekompetenz ist dagegen im vergangenen Jahr auf ähnlichem Niveau geblieben wie 2011. Das geht aus der Studie IQB-Bildungstrends hervor, die die Kultusministerkonferenz (KMK) am Freitag in Berlin veröffentlichte. Untersucht wurde, inwieweit Viertklässler Bildungsstandards der KMK in Deutsch und Mathematik erreichen.
Verändert hat sich seit der Vorgängererhebung 2011 auch die Zusammensetzung der Schülerschaft. Der Anteil der Viertklässler mit Migrationshintergrund hat sich durch den Flüchtlingszuzug um mehr als ein Drittel auf 34 Prozent erhöht. KMK-Präsidentin Susanne Eisenmann sagte, die heterogene Schülerschaft stelle die Länder vor große Herausforderungen. „Die Ergebnisse der Studie zeigen einen bundesweiten Handlungsbedarf bei der Förderung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik.“
Nett formuliert, wird doch mit dieser Studie erstmals auch für den dümmsten Bürger klar, wie sehr Merkels Einwanderungspolitik dieses Land verändern wird. Denn in den Studie spielen die Flüchtlinge gar keine Rolle, der Familiennachzug, Größenordnung unbekannt, hat bei der Studie noch gar keinen Niederschlag gefunden. Klar wird damit zunächst nur eins: Deutschland braucht neben einer besseren Bildungspolitik, neben mehr Geld für Schulen und vielen mehr eines ganz sicher nicht: Mehr Zuwanderung.
Deutschlands Viertklässler haben sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre im Schnitt in Mathematik, beim Zuhören und in Rechtschreibung verschlechtert. Die Lesekompetenz ist dagegen im vergangenen Jahr auf ähnlichem Niveau geblieben wie 2011. Das geht aus der Studie IQB-Bildungstrends hervor, die die Kultusministerkonferenz (KMK) am Freitag in Berlin veröffentlichte. Untersucht wurde, inwieweit Viertklässler Bildungsstandards der KMK in Deutsch und Mathematik erreichen.
Verändert hat sich seit der Vorgängererhebung 2011 auch die Zusammensetzung der Schülerschaft. Der Anteil der Viertklässler mit Migrationshintergrund hat sich durch den Flüchtlingszuzug um mehr als ein Drittel auf 34 Prozent erhöht. KMK-Präsidentin Susanne Eisenmann sagte, die heterogene Schülerschaft stelle die Länder vor große Herausforderungen. „Die Ergebnisse der Studie zeigen einen bundesweiten Handlungsbedarf bei der Förderung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik.“
Nett formuliert, wird doch mit dieser Studie erstmals auch für den dümmsten Bürger klar, wie sehr Merkels Einwanderungspolitik dieses Land verändern wird. Denn in den Studie spielen die Flüchtlinge gar keine Rolle, der Familiennachzug, Größenordnung unbekannt, hat bei der Studie noch gar keinen Niederschlag gefunden. Klar wird damit zunächst nur eins: Deutschland braucht neben einer besseren Bildungspolitik, neben mehr Geld für Schulen und vielen mehr eines ganz sicher nicht: Mehr Zuwanderung.
Es hieß kürzlich noch, dass wir, 80 Millionen Deutsche, locker ein paar Millionen Migranten aushalten können.
Doch schauen wir etwas genauer hin:
Doch schauen wir etwas genauer hin:
- Es existieren ca. 6.2 Millionen Deutsche in der Altersgruppe zwischen 18 und 25 Jahren (Stand 2014).
- Etwa die Hälfte dieser 6,2 Millionen sind männlich, macht also ca. 3,1 Millionen deutsche Männer in der vitalsten Altergruppe.
- Es genügen bereits 3,2 Millionen männliche Einwanderer dieser Altergruppe, um in der für ein Land entscheidenden Altersgruppe, mit der männlichen, deutschen Bevölkerung 1 zu 1 aufzuschließen.
- Und nur 4 Millionen Einwanderer dieser Altergruppe reichen aus, um die männliche, deutsche Bevölkerung dieser Altergruppe zu dominieren.
- Wann wird das wohl erreicht sein?
Der Großteil der Einwanderer sind männlich und genau in dieser Altersgruppe (nach offiziellen Angaben, gehören ca. 25% aller offiziell registrierten Asylbewerber zu dieser Altersgruppe)!
Man könnte nun einwenden, dass wir noch gut 15 Millionen in der Gruppe zwischen 25 und 30 Jahren haben. Bei aktuellem Verlauf würde jedoch auch in dieser Gruppe zwischen 2020-25 das Licht ausgehen.
Der zu erwartende Familiennachzug und die extremen Ungleichgewichte der Geburtenraten zu Ungunsten der Deutschen sind hier noch nicht berücksichtigt. Die Gruppe der 0 bis 5 Jährigen, die in 20 Jahren noch einmal sichtbar werden. Wir haben aktuell noch gar kein Problem, das eigentliche Problem kommt mit mathematischer Sicherheit aus Gründen der Demoskopie mit einer Urgewalt auf uns zu, dass man sich über die Sorglosigkeit der verantwortlichen Politik nur noch wundern kann.
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