Sonntag, 2. April 2017

Drecksstadt Köln... Lieber vom Nafri vergewaltigen lassen...

von Thomas Heck...

Köln ist ein Drecksloch. Das weiß jeder, der schon mal in dieser Stadt weilte. Ich musste da mal hin, als ich als Offizier für 3 Wochen zum Personalstammamt der Bundeswehr kommandiert war. Gräßlich. Die "Freundlichkeit" der berüchtigten Köbis hat dies Drecksstadt bis über die Grenzen Deutschlands hinaus berühmt gemacht.


Die Unfähigkeit der Verwaltung wurde eindrucksvoll beim Einsturz der Kölner Stadtarchivs bestätigt. Oder beim unsäglichen Auftreten eines Judenhasser auf der Domplatte. Judenhass toleriert von der katholischen Kirche und von der Verwaltung. Unbehelligt, bis der Mann endlich starb. Oder die "Scharia-Polizei", die in uniformähnlicher Tracht, in der Innenstadt unbehelligt Streife lief. Kölle Allah...

Die Unfähigkeit der Polizei und der Staatsanwaltschaft an Silvester 2015, tausende Frauen wurden belästigt, sexuell mißbraucht, vergewaltigt. Die genauen Zahlen sind ob der Vertuschungsversuche von Polizei, Polizeiführung, Staatsanwaltschaft und Verwaltung nicht bekannt. Ohne die sozialen Medien wäre dieser Vorfall in das Reich der Fabeln verwiesen worden. Mehr als die berühmte "Armlänge" der Kölner Oberbürgermeisterlaiendarstellerin Henriette Rekers bliebe da nach der Aufklärung auch nicht übrig. Und zum Schluß der Kölner Karneval, eine zutiefst erbärmliche und spießige Kamellewurfveranstaltung, die sich zwar rühmt, kritisch gegenüber der Politik zu sein, dies gegenüber Trump auch tut, sich aber aus Angst vor dem Islam nicht traut, die Vorfälle von Silvester zu thematisieren.

Nun halt die AfD. Der Polizei in Köln steht Ende April einer der größten Einsätze der vergangenen Jahre bevor. Mehr als 4000 Beamte werden rund um den AfD-Parteitag im Hotel Maritim am letzten Osterferien-Wochenende im Einsatz sein. Die Polizei bereitet sich auf Ausschreitungen aus dem linksextremen Spektrum vor.


Jürgen Mathies macht sich Sorgen

„Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich mir Sorgen mache“, sagt Polizeipräsident Jürgen Mathies. Seine Behörde habe Erkenntnisse, wonach mehrere tausend Linksextreme aus ganz Deutschland und vermutlich auch aus dem benachbarten Ausland anreisen wollen. Der Bundesparteitag der AfD habe für das gewaltbereite linksextremistische Spektrum „eine hohe Anziehungskraft“, sagte Mathies.Die Organisatoren verschiedener Protestbündnisse erwarten am Samstag, 22. April, insgesamt mehr als 50 000 Demonstranten in Köln – die große Mehrzahl von ihnen sei friedlich, betonte Mathies am Freitag mehrfach.



Gegendemos geplant

Die Veranstalter der beiden größten Versammlungen „Köln stellt sich quer“ und „Köln gegen Rechts“ wollen Kundgebungen auf dem Heumarkt abhalten und planen einen Aufzug durch die Innenstadt. Die Veranstalter von "Köln gegen Nafri-Vergewaltigungen" hätten ebenfalls zur Versammlung gerufen, wenn es sie denn gäbe.

Zwischen den Ringen und dem Rheinufer herrscht an jenem Wochenende Ausnahmezustand. Der Rheinufertunnel und die Deutzer Brücke bleiben von Freitag bis Sonntag gesperrt. Auch die KVB-Bahnen werden nicht über die Deutzer Brücke fahren.

Anwohner und Geschäftsleute will die Polizei in den nächsten Tagen mit Postwurfsendungen über die zu erwartenden Einschränkungen informieren. Da lässt man sich doch lieber vom Nafri vergewaltigen, ehe man den Parteitag einer demokratischen Partei toleriert. Köln hat. Eine Drecksstadt. 

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