Samstag, 25. März 2017

Ein Judenhasser zu Gast bei Freunden

von Thomas Heck...

Wenn Abbas gerade in Deutschland als Freund gefeiert wird und morgen einen Friedenspreis erhalten wird, sollten wir mal kurz innehalten und nicht vergessen, wenn unsere Regierung hier hofiert, wen genau Außenminister Gabriel als seinen Freund bezeichnet.





Nun muss man als Außenminister sicher auch mit dem Teufel reden, aber einen Abbas als Freund zu bezeichnen, geht über das Maß des erträglichen hinaus. Das ist so, als hätte Gabriel Amon Göth als seinen Freund bezeichnet. Ich hoffe, dass wird in Israel genau beobachtet, was hier passiert. Und wenn Kanzlerin Merkel die Zweistaatenlösung als alternativlos bezeichnet, nimmt sie billigend in Kauf, dass die Existenz Israels immer zur Disposition stehen wird. Nichts mehr mit Israels Sicherheit als Staatsräson Deutschlands.



Denn wenn heute in Israel Zivilisten ermordet werden, hat der deutsche Steuerzahler mitfinanziert. Als vor einigen Monaten eine 13jährige in ihrem Bett schlafend von einem arabischen Terroristen mit einem Messer abgeschlachtet wurde, ein Wachmann verletzt wurde und der Attentäter, ein 17jähriger Araber, erschossen wurde, hat Deutschland das bezahlt. Er mordete, weil er Juden hasste, weil die Palästinensische Autonomiebehörde Hinterbliebenen von Attentätern eine Rente zahlt und Judenhass in Kindergärten und Schulen verbreitet. Verantwortlich für den grausamen Mord ist Gabriels Freund Abbas, schuldig sind die westlichen Regierungen, auch die deutsche Regierung unter Merkel. Denn sie zahlen Hunderte von Millionen Euro jährlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl sie wissen, dass ein Teil dieser Gelder gemäß dem palästinensischen Gefangenengesetz als Belohnung für Judenmord verwendet wird.

Dieses Gefangenengesetz regelt diese Zahlungen an palästinensische Terroristen, die wegen Mordes oder versuchten Mordes an Israelis verurteilt wurden, wobei die Gehälter gestuft sind. Je schrecklicher die Tat und je höher die Gefängnisstrafe, desto höher ist die Vergütung. Zwischen 300 Euro und 3.400 Euro pro Monat erhalten Judenmörder derzeit. Nach Angaben des palästinensischen Finanzministeriums stellen diese Zahlungen bis zu 6 Prozent der Jahresbudgets der Palästinensischen Autonimoiebehörde dar. Laut Palestinian Media Watch, einer israelischen Nichtregierungsorganisation, zahlte die Palästinensische Autonomiebehörde im Jahr 2013 den Terroristen 100 Millionen Dollar (ca. 73 Millionen Euro). Das Gehalt wird denjenigen ausbezahlt, die der Täter per Vollmacht benennt – sei es nun die Familie oder eine Terrororganisation. Es ist übrigens jene Palästinensische Autonomiebehörde, der Mahmoud Abbas vorsteht, der kürzlich vor dem EU-Parlament seinen Judenhass verbreiten und stehenden Applaus genießen dürfte und heute als "Freund" willkommen geheißen wird. Abbas rief kürzlich zum Mord an Israelis auf: "Wo immer Ihr auf Israelis trifft, schneidet ihnen die Kehle durch."

Was sind das für Menschen, die in ein Haus eindringen und einem kleinen Kind in einem Blutbad das Leben nehmen? Was sind das für Menschen, die seit Monaten und Jahren wahllos auf Zivilisten einstechen oder sich in Verkehrsbussen in die Luft jagen? Was sind das aber auch für Menschen, die Mörder finanzieren? Was sind wir für Menschen, die so etwas tun? Unsere Politiker. Und was sind das für Menschen, die einem Anstifter von Mord an Zivilisten im Europäischen Parlament Respekt zollen? Wieso darf solch ein Mensch überhaupt reden?

Wenn Sie also das nächste Mal auf Ihre Lohnabrechnung schauen, machen Sie sich doch einfach mal klar, dass Sie direkt den arabischen Terror gegen Israel finanzieren, Sie finanzieren wieder den Mord an Juden. Im Jahre 71 nach Ende des 2. Weltkriegs und dem Ende des Holocaust. Ich werde meinen Bundestagsabgeordneten auf dieses Thema ansprechen. Und Sie? Was machen Sie? Oder ist Ihnen Hallel-Yaffa Ariel, das 13jährige Mädchen, welches ermordet wurde, egal?





Ich erwarte jetzt noch Nachrichten und Kommentare, wo auf die Siedlungsproblematik hingewiesen wird oder der Rechtsruck in Israel als Begründung herangezogen wird. Nicht die israelischen Siedlungen sind das Haupthindernis für Frieden, sondern arabischer Hass auf Juden, unterstützt von unserer Regierung vertreten durch Merkel und Gabriel, finanziert durch deutsche und europäische Regierungen. Sie alle haben mitgemordet... 

2 Kommentare:

  1. Muslime lieben Hitler, wie wir auf unseren Reisen öfters gesagt bekommt haben, egal wo wir waren. Und sie lieben Hitler, weil er die Juden getötet hat. Diese Aussage war für mich immer schockierend. Es ist ja außerdem nicht nur so, dass wir das Töten von Juden mitbezahlen. Wir bezahlen auch den Hass gegen uns, der in palästinensischen Schulbüchern verbreitet wird. Da greift man sich nur noch an den Kopf. Wir bezahlen unsere eigenen Schlächter.

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  2. Es ist ja leider nicht „nur“ Gabriel (was schlimm genug wäre): Die überwiegende Mehrheit der Politiker – egal, welcher Partei – sympathisiert mehr oder weniger offen mit den Arabern und wünscht sich mindestens klammhemlich, dass Israel von der Landkarte verschwindet. Das entspricht übrigens der Mehrheitshaltung der deutschen Bevölkerung und erst recht der muslimischen Zuwanderer (die zumindest nach dem Willen von SPD und Grünen hierzulande demnächst sogar das Wahlrecht bekommen sollen!). Vor allem die etablierten Medien haben mit ihrer Israel-feindlichen Pseudoberichterstattung und der einschlägigen, an Gehirnwäsche grenzenden Kommentierung ganze Arbeit geleistet. Kein Politiker oder Journalist, der noch was werden will, kann sich gegen diesen Mainstream stellen.

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