von Thomas Heck...
Der Mord an die Freiburger Studentin Maria Ladenburger durch den mutmaßlichen Täter, dem Flüchtling Hussein Khavari lässt das Land gespalten zurück. Und die Reaktion sind vielfältig. Von unterirdischen und widerlichen Kommentaren meist linker Politiker von SPD, Grüne, Linkspartei und CDU, die den Mord für sich instrumentalisieren und vor Generalverdacht warnen und Flüchtlinge als die wahren Opfer betrachten, bis hin zu genauso widerlichen Verunglimpfungen aller Flüchtlinge, ist so gut wie alles dabei.
Schiebt man mal die an sich verständlichen Emotionen beiseite und die reinen Fakten betrachtet, hat ein afghanischer Flüchtling eine deutsche Studentin vergewaltigt und anschließend ermordet. Eine DNA-Spur führte zum Mörder, den Rest sollen die Polizeibehörden und Staatsanwaltschaft ermitteln und zur Anklage bringen. Kein Flüchtling wird unter Generalverdacht gestellt, niemand sagt, dass alle Flüchtlinge Mörder und Vergewaltiger sind, doch ohne Merkel würde Maria noch leben. Das ist Faktum. Punkt.
Ich werde mich nicht an Spekulationen beteiligen, ob nun Maria nach dem Ficken mit Hussein sich im Oktober nur im eiskalten Fluss waschen wollte, dann gestolpert und ertrunken ist und Hussein als Nichtschwimmer nur Angst vor der Polizei hatte und deswegen Panik vor Hinrichtung bekam, wie es auf Facebook verbreitet wird. Ich wundere mich nur, wie weit mittlerweile die Gutmenschen und Flüchtlingsunterstützer gehen und nicht mal anerkennen, wenn einer ihrer Schützlinge Amok läuft und tötet.
Das gilt auch für die öffentlich-rechtlichen Medien, die über jeden in den USA von der Polizei erschossenen Neger eher berichten, als über ermordete deutsche Staatsbürger, die eben nicht Opfer einer regionalen Straftat waren, sondern getötet wurden, weil es eine Flüchtlingspolitik gibt, die unser Land flutet. Dafür bedarf es nicht des Vorwurfs des Generalverdachts. Die Regierung muss mir, muss dem Bürger beweisen, dass von den Flüchtlingen keinerlei Gefahr ausgeht. Und das kann sie nicht. Weil Gefahr besteht.
Das gilt auch für die öffentlich-rechtlichen Medien, die über jeden in den USA von der Polizei erschossenen Neger eher berichten, als über ermordete deutsche Staatsbürger, die eben nicht Opfer einer regionalen Straftat waren, sondern getötet wurden, weil es eine Flüchtlingspolitik gibt, die unser Land flutet. Dafür bedarf es nicht des Vorwurfs des Generalverdachts. Die Regierung muss mir, muss dem Bürger beweisen, dass von den Flüchtlingen keinerlei Gefahr ausgeht. Und das kann sie nicht. Weil Gefahr besteht.
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