von Thomas Heck...
Wohin Merkels Asylwahn führt, hat man bereits am Mord an die Freiburger Studentin Maria Ladenburger gesehen. Diese wurde in Freiburg vergewaltigt und getötet. Tatverdächtiger ist der vermeintlich jugendliche Flüchtling Hussein Khavari sein. Einem Medienbericht zufolge soll er nun bereits 2013 in Griechenland eine Frau beinahe umgebracht haben. Wie der „Stern“ berichtet, soll Hussein K. im Mai 2013 auf der Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Die junge Frau überlebte den Angriff demnach offenbar schwer verletzt. Griechische Medien hätten über den Fall berichtet.
Damals seien im Laufe der Ermittlungen erhebliche Zweifel an seinen Angaben aufgekommen. So heißt es beim „Stern“, dass es unwahrscheinlich erschien, dass Hussein K. zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt gewesen sei. Demnach wäre Marias Mörder heute mindestens 20 Jahre alt. Allerdings hätten die Ermittler dies auch nicht widerlegen können.
Wohin Merkels Asylwahn führt, hat man bereits am Mord an die Freiburger Studentin Maria Ladenburger gesehen. Diese wurde in Freiburg vergewaltigt und getötet. Tatverdächtiger ist der vermeintlich jugendliche Flüchtling Hussein Khavari sein. Einem Medienbericht zufolge soll er nun bereits 2013 in Griechenland eine Frau beinahe umgebracht haben. Wie der „Stern“ berichtet, soll Hussein K. im Mai 2013 auf der Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Die junge Frau überlebte den Angriff demnach offenbar schwer verletzt. Griechische Medien hätten über den Fall berichtet.
Damals seien im Laufe der Ermittlungen erhebliche Zweifel an seinen Angaben aufgekommen. So heißt es beim „Stern“, dass es unwahrscheinlich erschien, dass Hussein K. zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt gewesen sei. Demnach wäre Marias Mörder heute mindestens 20 Jahre alt. Allerdings hätten die Ermittler dies auch nicht widerlegen können.
Hussein K. habe laut „Stern“ damals über seine Anwältin erklären lassen, dass er die Tat bereue. In einem Gerichtsprozess sei er 2014 zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Weshalb er frühzeitig entlassen und abgeschoben wurde, sei unklar. Ein weiterer Skandal und ein weiteres Beispiel dafür, was passiert, wenn ein Land nicht kontrolliert, wer in das Land einreist, mehrfach die Identität und das Alter wechselt und offensichtlich ungestraft weiter schwerste Straftaten begehen kann.
Seine griechische Anwältin, Maria-Elena Nikolopoulou äußerte sich der „Bild“-Zeitung gegenüber über den Fall. Die Zeitung hätte ihr Fotos von Hussein K. vorgelegt, worauf sie bestätigte, dass es sich um „definitiv dieselbe Person“ handle. Er habe sich dort als 17-jähriger Iraner ausgegeben.
Nikolopoulou erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass ein Altersgutachten im Jahr 2013 ergab, dass er damals zwischen 16 und 17 Jahre alt gewesen sei. Deshalb sei er in ein Jugendgefängnis in Nordgriechenland gekommen. Im November 2015 gelangte er schließlich nach Deutschland. Hier habe er sich laut „Bild“-Zeitung als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registrieren lassen und angegeben, dass er 16 Jahre alt sei und aus Afghanistan stamme. Die Freiburger Polizei geht dem Hinweis derzeit nach. Laura Riske, eine Sprecherin der dortigen Polizei erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass man „sofort ein Rechtshilfeersuchen an die griechischen Behörden gestellt und um Akteneinsicht gebeten“ habe.
Unglaublich, wie dieser Staat, dieses Europa, mit dem Leben seiner Bürger umgeht. Eine Asylpolitik auf dem Rücken der Bevölkerung, wo Straftäter jedweder Couleur unkontrolliert ins Land gelassen und alimentiert werden, ungeachtet der Vorgeschichte, ungeachtet einer Vita, die sich jeder Flüchtling offensichtlich nach Gutdünken selbst zusammenstellen kann, je nach Anlass.
Hussein Khavari hätte auch in Polen oder Ungarn morden können. Hat er aber nicht, weil diese Regierungen im Gegensatz zu unserer aber die Sicherheit ihrer Bevölkerung als ihre wichtigste Aufgabe ansehen und deswegen die Aufnahme der illegalen Migranten abgelehnt hatten. Soviel Glück hatte Maria nicht, denn Merkel war bereit, die eigene Bürger zu opfern, um illegale Migranten aufzunehmen.
Seine griechische Anwältin, Maria-Elena Nikolopoulou äußerte sich der „Bild“-Zeitung gegenüber über den Fall. Die Zeitung hätte ihr Fotos von Hussein K. vorgelegt, worauf sie bestätigte, dass es sich um „definitiv dieselbe Person“ handle. Er habe sich dort als 17-jähriger Iraner ausgegeben.
Nikolopoulou erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass ein Altersgutachten im Jahr 2013 ergab, dass er damals zwischen 16 und 17 Jahre alt gewesen sei. Deshalb sei er in ein Jugendgefängnis in Nordgriechenland gekommen. Im November 2015 gelangte er schließlich nach Deutschland. Hier habe er sich laut „Bild“-Zeitung als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registrieren lassen und angegeben, dass er 16 Jahre alt sei und aus Afghanistan stamme. Die Freiburger Polizei geht dem Hinweis derzeit nach. Laura Riske, eine Sprecherin der dortigen Polizei erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass man „sofort ein Rechtshilfeersuchen an die griechischen Behörden gestellt und um Akteneinsicht gebeten“ habe.
Unglaublich, wie dieser Staat, dieses Europa, mit dem Leben seiner Bürger umgeht. Eine Asylpolitik auf dem Rücken der Bevölkerung, wo Straftäter jedweder Couleur unkontrolliert ins Land gelassen und alimentiert werden, ungeachtet der Vorgeschichte, ungeachtet einer Vita, die sich jeder Flüchtling offensichtlich nach Gutdünken selbst zusammenstellen kann, je nach Anlass.
Hussein Khavari hätte auch in Polen oder Ungarn morden können. Hat er aber nicht, weil diese Regierungen im Gegensatz zu unserer aber die Sicherheit ihrer Bevölkerung als ihre wichtigste Aufgabe ansehen und deswegen die Aufnahme der illegalen Migranten abgelehnt hatten. Soviel Glück hatte Maria nicht, denn Merkel war bereit, die eigene Bürger zu opfern, um illegale Migranten aufzunehmen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen