Montag, 1. August 2016

Christen ficken, für islamische Terroristen beten

von Thomas Heck...

Nicht nur die Erzbischöfe Marx und Woelki sind auffallend verständnisvoll, wenn es um den Islam geht. Sie beten nicht nur für die Opfer islamistischen Terrors, sondern auch für die Täter, die in der Normandie ihrem Glaubensgenossen brutalst die Kehle durchgetrennt hatten. Auch der Papst Franziskus setzt auf Verständnis und auf Gebete und lehnt es ab, den Islam mit Terror gleich zu setzen.

Nun sind diese drei Herren für mich keinerlei moralische Instanz im Leben miteinander. So steht immer noch der Vorwurf im Raum, er, der Papst habe 1976 Regimekritiker bei der Junta in Argentinien angeschwärzt. Er sei „einer der Hirten“ gewesen, „die ihre Schafe dem Feind auslieferten, ohne sie zu verteidigen oder zu retten.“ Vorwürfe, die bis heute nicht restlos ausgeräumt sind.


Weiterhin sind die drei kirchlichen Würdenträger bei der Aufarbeitung und strafrechtlichen Bewehrung in Fällen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Geistliche bis auf obligatorische Lippenbekenntnisse nicht hinaus gekommen.

Für mich bleibt es sowieso schleierhaft, wieso Papst, Bischöfe und Kardinäle in der Öffentlichkeit sich als moralische Instanzen in Fragen Liebe, Ehe, Sexualität und Fragen der Kindererziehung aufspielen, verstehen sie von diesen Dingen nicht mehr, als ggf. die eigenen homoerotischen Erfahrungen mit Messdienern. Zum Ficken hat es bei denen sicher nicht gereicht. Da hat es schon Ähnlichkeit, wenn sich junge geile Muslime angesichts der Erwartung von 72 Jungfrauen mit Begeisterung in das Selbstmordattentat begeben, unwissend, was sie mit diesen 72 Jungfrauen im Anschluss tun wollen. Bleibt bei den Ziegen und Schafen, möchte man ihnen zurufen, bleibt bei den Ziegen und Schafen...

Aber für terroristische Schlächter beten, das können sie. Papst Franziskus findet es falsch, den Islam als terroristisch oder gewalttätig zu brandmarken. Als was denn sonst? Also wäscht er Muslimen lieber die Füße, nimmt lieber muslimische Familien auf, als syrisch-christliche Familien. Vielleicht wird der Pabst seine Meinung ändern, wenn die Islamisten in den Vatikan stürmen und ihm wie bei dem Pfarrer in der Normandie den Hals durchtrennen. Da wird die Schweizer Garde auch nichts mehr machen können.

Angesichts solcher Verräter am christlichen Glauben und an christlichen Werten, die Christen weltweit vor islamischen Mördern nicht zu schützen vermag, verwundert es nicht, wenn die Kirchen in Deutschland leer bleiben.




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