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Freitag, 21. April 2017

Was macht eigentlich Annette Groth?

von Thomas Heck...

Lange nichts mehr gehört von Annette Groth, die Oberantisemitin der linksfaschistischen Fraktion der Linkspartei im Deutschen Bundestag, die nicht nur, zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sondern auch durch mich persönlich, was aber auf Dauer ziemlich langweilig war.

Nun ihre Solidarität für Kindermörder, die ihre Straftaten in israelischen Gefängnissen verbüßen. So sieht eine Judenhasserin und Unterstützerin von Judenmördern aus.



Hungerstreikenden Palästinenser*innen endlich ihre Rechte zugestehen!

„Seit Jahrzehnten verweigern israelische Behörden, Sicherheitsdienste und Regierungen den Tausenden von politischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen die elementarsten und völkerrechtlich verbrieften Rechte. Selbst Kindern wird der Kontakt zu Eltern und Anwält*innen vorenthalten, sie werden in Isolationshaft genommen und sogar Folter an Kindern ist laut einer Studie von UNICEF» weit verbreitet, systematisch und institutionalisiert«“, erklärt Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des palästinensischen Tags des politischen Gefangenen und des Beginns eines unbegrenzten Hungerstreiks von weit über 1000 palästinensischen Häftlingen. Annette Groth weiter:

„Ich erkläre meine ausdrückliche Solidarität mit den Protestierenden, die sich für angemessene und menschenwürdige Haftbedingungen in israelischen Gefängnissen einsetzen. Dort begangene Misshandlungen und Folter müssen ein sofortiges Ende haben, die israelischen Behörden und die israelische Regierung müssen für eine ordnungsgemäße medizinische Versorgung und Ernährung der Inhaftierten sorgen, der Zugang zu Bildung, Haftbesuche der Familien sowie der bedingungslose Verzicht auf Isolationshaft müssten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.“

Abschließend erklärt Annette Groth:

„Die Art, in der Israel die Administrativhaft anwendet – nämlich oft willkürlich und als Kollektivstrafe – ist völkerrechtswidrig. Zudem ist die Verbringung von Häftlingen in israelisches Staatsgebiet ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen. Besonders besorgniserregend ist, dass immer mehr Kinder in Haft genommen werden, im Mai 2016 stellten die israelischen Gefängnisbehörden gar die Veröffentlichung der Anzahl von verhafteten Kindern ein!

Ich fordere die Bundesregierung auf, sich gegenüber ihren israelischen Partnern mit Nachdruck dafür einzusetzen, dass die vielmals willkürliche Verhaftung von Palästinenser*innen ein Ende nimmt und in den Gefängnissen eine menschenwürdige Behandlung Einzug hält. Insbesondere die Einhaltung der Kinderrechtskonvention muss hier oberste Priorität haben!“

Freitag, 1. Juli 2016

Mord an Juden - bezahlt vom deutschen Steuerzahler

von Thomas Heck...

Wenn heute in Israel Zivilisten ermordet werden, hat der deutsche Steuerzahler mitfinanziert. Gestern wurde eine 13jährige in ihrem Bett schlafend von einem arabischen Terroristen mit einem Messer abgeschlachtet, ein Wachmann wurde verletzt, der Attentäter, ein 17jähriger Araber, wurde erschossen. Er mordete, weil er Juden hasste, weil die Palästinensische Autonomiebehörde Hinterbliebenen von Attentätern eine Rente zahlt und Judenhass in Kindergärten und Schulen verbreitet. Verantwortlich für den grausamen Mord sind die westlichen Regierungen, auch die deutsche Regierung unter Merkel. Denn sie zahlen Hunderte von Millionen Euro jährlich an die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl sie wissen, dass ein Teil dieser Gelder gemäß dem palästinensischen Gefangenengesetz als Belohnung für Judenmord verwendet wird.

Dieses Gefangenengesetz regelt diese Zahlungen an palästinensische Terroristen, die wegen Mordes oder versuchten Mordes an Israelis verurteilt wurden, wobei die Gehälter gestuft sind. Je schrecklicher die Tat und je höher die Gefängnisstrafe, desto höher ist die Vergütung. Zwischen 300 Euro und 3.400 Euro pro Monat erhalten Judenmörder derzeit. Nach Angaben des palästinensischen Finanzministeriums stellen diese Zahlungen bis zu 6 Prozent der Jahresbudgets der Palästinensischen Autonimoiebehörde dar. Laut Palestinian Media Watch, einer israelischen Nichtregierungsorganisation, zahlte die Palästinensische Autonomiebehörde im Jahr 2013 den Terroristen 100 Millionen Dollar (ca. 73 Millionen Euro). Das Gehalt wird denjenigen ausbezahlt, die der Täter per Vollmacht benennt – sei es nun die Familie oder eine Terrororganisation. Es ist übrigens jene Palästinensische Autonomiebehörde, der Mahmoud Abbas vorsteht, der kürzlich vor dem EU-Parlament seinen Judenhass verbreiten und stehenden Applaus genießen dürfte. Abbas rief kürzlich zum Mord an Israelis auf: "Wo immer Ihr auf Israelis trifft, schneidet ihnen die Kehle durch."

Was sind das für Menschen, die in ein Haus eindringen und einem kleinen Kind in einem Blutbad das Leben nehmen? Was sind das für Menschen, die seit Monaten und Jahren wahllos auf Zivilisten einstechen oder sich in Verkehrsbussen in die Luft jagen? Was sind das aber auch für Menschen, die Mörder finanzieren? Was sind wir für Menschen, die so etwas tun? Unsere Politiker. Und was sind das für Menschen, die einem Anstifter von Mord an Zivilisten im Europäischen Parlament Respekt zollen? Wieso darf solch ein Mensch überhaupt reden?

Wenn Sie also das nächste Mal auf Ihre Lohnabrechnung schauen, machen Sie sich doch einfach mal klar, dass Sie direkt den arabischen Terror gegen Israel finanzieren, Sie finanzieren wieder den Mord an Juden. Im Jahre 71 nach Ende des 2. Weltkriegs und dem Ende des Holocaust. Ich werde meinen Bundestagsabgeordneten auf dieses Thema ansprechen. Und Sie? Was machen Sie? Oder ist Ihnen Hallel-Yaffa Ariel, das 13jährige Mädchen, welches ermordet wurde, egal?



Ich erwarte jetzt noch Nachrichten und Kommentare, wo auf die Siedlungsproblematik hingewiesen wird oder der Rechtsruck in Israel als Begründung herangezogen wird. Nicht die israelischen Siedlungen sind das Haupthindernis für Frieden, sondern arabischer Hass auf Juden, unterstützt von der Linkspartei und den Vorzeige-Antisemiten Ines Höger und Annette Groth, finanziert durch deutsche und europäische Regierungen. Sie alle haben mitgemordet... 



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Mittwoch, 24. Februar 2016

Annette Groth feiert Terror gegen Juden

von Felix Christians...


Die Bundestagsabgeordnete Annette Groth (Linke) ist seit Jahren als eine der fanatischsten Israelhasserinnen ihrer Partei bekannt. Am Samstag will sie in Köln die aktuelle „Intifada in Palästina“ feiern. Damit sind die Messerattacken gegen israelische Bürgerinnen und Bürger gemeint, die seit Monaten die Bevölkerung terrorisieren. 



Die Veranstaltung in Köln wird von deutschen Unterstützern der terroristischen Gruppe DFLP organisiert. Anlass ist das 47-jährige Bestehen der Organisation, die unter anderem für das Ma’alot-Massaker von 1974 verantwortlich ist. Die Terroristen besetzten damals eine Schule und töteten 31 Israelis – 21 davon waren Schulkinder. Und die DFLP ist seitdem nicht friedlicher geworden. Erst in der vergangenen Woche wurde ein Video bekannt, in dem Kämpfer der Gruppe in einem Tunnel posieren und Anschläge ankündigen. In Köln wird das Wirken der DFLP mit Folkloregruppen und Musik gefeiert. Neben Groth wird auch die „Botschafterin Palästinas in Deutschland“ anwesend sein. Die Veranstaltung findet im Bürgerzentrum Alte Feuerwache statt, das mindestens zur Hälfte mit öffentlichen Mitteln finanziert wird.

Die Hinterbänklerin Groth tut sich seit Jahren nur mit einem hervor: Hetze gegen den jüdischen Staat Israel. Gemeinsam mit Islamisten nahm sie 2010 an einer Schiffstour zur Unterstützung der Terrororganisation Hamas teil – natürlich auf dem Frauendeck. 2014 war Groth eine zentrale Figur in der sogenannten Toilettenaffäre, in deren Folge sie vom renommierten Simon Wiesenthal Zentrum in der jährlichen Liste der weltweit schlimmsten antisemitischen Zwischenfälle genannt wurde. Auch zum syrischen Bürgerkrieg nimmt Groth groteske Positionen ein, so warf sie Hilfsorganisationen eine „Verletzung der syrischen Souveränität“ vor. 


Nachtrag 12:00 Uhr: Der Kölner Bundestagsabgeordnete Volker Beck findet gegenüber Ruhrbarone deutliche Worte: „Frau Groth ist bei diesem Thema ja nicht das erste Mal auf Abwegen. Wer sich als links bezeichnet und gleichzeitig mit barbarischen Messerattacken auf die israelische Zivilbevölkerung solidarisch ist, hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank.“ Beck ist Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe und erhielt im vergangenen Jahr den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden. Das obsessive Verhalten von Groth weckt bei ihm Erinnerungen: „Auch Horst Mahler bezeichnete sich lange als Linker und befürwortete gleichzeitig Gewalt an Juden bzw. Israelis. Wo das endete, wissen wir. Frau Groth kann man nur sagen: Denken Sie nach, kommen Sie zur Vernunft, kehren Sie um.“ Kann eine Antisemitin aber nicht.

Erschienen auf Ruhrbarone

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Frau Groth lügt wie gedruckt

von Dr. Eran Yardeni...


Manchmal denke ich, ich lese einfach nicht richtig. 

Auf ihrer Webseite veröffentlicht die Bundestagsabgeordnete Annette Groth (Die Linke) einen Beitrag zum aktuellen Stand des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern. Diesen Beitrag habe ich bestimmt falsch gelesen, nämlich von rechts nach links oder schlechthin diagonal von unten nach oben: 


„Das israelische Sicherheitskabinett hat in der Nacht zum 14.10. eine Reihe repressiver Maßnahmen gegen PalästinenserInnen beschlossen. Beispielsweise wurde Militär und Polizei die Berechtigung für illegale Hinrichtungen erteilt, indem verdächtigte PalästinenserInnen direkt erschossen werden können. Ein Opfer dieser Politik ist der 19-jährige Fadi Alloun, der in der vergangenen Woche - obwohl unbewaffnet - von einer aufgebrachten Menge verfolgt und von einem Beamten mit sieben Schüssen getötet wurde.“

Ob glatte Lügen schlimmer sind als Halbwahrheiten, darüber bin ich mir noch im Zweifel. Frau Groth aber wollte auf Nummer sicher gehen und hat zu beiden Stilmitteln gegriffen. Wir haben es mit einer Entstellung der Geschehnisse um den Tod von Fadi Alloun und der Verbreitung einer aktuellen Version antisemitischer Ritualmordlegenden zu tun.

Wer war Fadi Alloun?

Ein gut aussehender junger Araber aus dem Viertel Isawiya in Ostjerusalem – einen Katzensprung entfernt vonm Campus der Hebräischen Universität in Har Hatzofim. In einem Interview mit der Internetplattform „Institute for Middle East Understanding“ (23. Oktober 2015) erzählten seine Verwandten von einem netten Kerl, der erst ein paar Tage vor seinem Tod den Führerschein bekommen habe. Er scheint einen gesunden Sinn für Humor und eine starke Vorliebe für Singen gehabt zu haben. Seine Träume waren ganz normal – „einen guten Job zu finden und ein Haus zu bauen“. Bis hierhin alles gut und schön.

Am 3. Oktober 2015 kam Alloun aber zu dem Schluss, dass zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu viele Juden zu viel Lärm verursachen und zu viel Luft verbrauchen. Er holte sich aus der Küche ein Messer und verließ das Haus, mit dem klaren Ziel Juden abzuschlachten. So weit aber schaffte es das arme Opfer nicht. Denn nachdem er auf den 15-jährigen Juden Moshe Malta eingestochen, ihn aber nicht getötet hatte – wahrscheinlich ein Betriebsunfall – , rannte er weg und wurde dann von Polizisten erschossen. 

Nach dem Vorfall machte im Netz ein Video die Runde, worauf man nicht ganz eindeutig sehen kann, ob der Attentäter Alloun in dem Moment, als er erschossen wurde, tatsächlich noch das Messer in der Hand hatte oder nicht. Weil aber keiner direkt neben ihm stand, als die Polizei das Feuer eröffnete, prüft jetzt Israel, ob die Polizisten, die in diesem Vorfall involviert waren, richtig gehandelt haben. 

All das mochte Frau Groth ihren Lesern nicht verraten. Sie verpackte und verkaufte Alloun als verfolgtes Opfer, während die Rolle der Täter wie immer die Juden übernehmen mussten.

Soweit die Halbwahrheiten. Jetzt zu den reinen Lügen. 

Wenn ich höre, dass dem israelischen Militär und der israelischen Polizei die Vollmacht erteilt wird, verdächtige Palästinenser “hinzurichten” – was die Hamas in Gaza mit den Palästinensern macht – , und das noch von einer deutschen Politikerin, die ihre Freizeit an Bord der Navi Marmara (Mai, 2010) zusammen mit IHH Leuten verbrachte, dann habe ich wirklich Sehnsucht nach den guten alten Zeiten, als uns unterstellt wurde, Brunnen zu vergiften. 

Und das nennt man in Deutschland „Israel-Kritik“.

Dienstag, 7. April 2015

Den Westen entwaffnen

von Thomas Heck

Wer meint, bei den Ostermärschen ginge es um Frieden, ist entweder dumm, naiv oder Mitglied der Linkspartei, wobei beides Voraussetzung für die Mitgliedschaft zu sein scheint. So besteht das Wesen der Mitgliedschaft in der Linkspartei im Marschieren für den Frieden, der Kampf gegen Israel und das Aussprechen der Solidarität mit Kopftuchträgerinnen, zu mehr reicht es beim besten Willen halt nicht.


So waren die Vorzeige-Antisemitinnen der Linkspartei, Annette Groth, Christine Buchholz und, last but not least, Inge Höger, wieder unterwegs und sind sich vermutlich einen Wolf marschiert, nicht für den Frieden, sondern gegen die Armeen der westlichen Demokratien, gegen die USA, gegen die NATO, gegen die Juden, äh gegen Israel, doch die Linkspartei weiß schon, dass da ein gewisser Zusammenhang besteht, für das Recht der muslimischen Frau, Kopftuch zu tragen, für das Recht des Iran, Atombomben zu entwickeln und vieles mehr, was den Westen schadet. Gegen den IS, gegen Boko Haram wird nicht demonstriert. Was sind schon 150 massakrierte Studenten in Kenya, was sind schon 100.000 massakrierte Syrer oder neuerdings auch Palästinenser in Damaskus? Nein, die Täter müssen schon Juden sein, sonst macht das Demonstrieren ja keinen Spass. 

Das hat auch Anonymous gedacht, als Sie Israel mit einem elektronischen Holocaust drohten. Doch statt elektronischen Zyklon-B's gab es heute nur warme Luft, wie immer.

Denn nur darum geht es der Linkspartei und dem dummdreisten Gutmenschen, der Westen soll entwaffnet werden. Die wahren Feinde der Demokratie und unserer Freiheit.

Montag, 29. Dezember 2014

Und der Antisemitismus-Preis geht an... die Linkspartei

von Thomas Heck...

Herzlichen Glückwunsch an die Linkspartei. Und Mazel Tov, denn die Linkspartei hat sich den Preis redlich verdient. Nicht den Integrations-Bambi, der steht üblicherweise irgendwelchen rappenden Verlierern zu. Nein, für den 4. Platz auf der Liste des Simon-Wiesenthal-Centers für die weltweit übelsten antisemitischen Vorfälle in 2014. Da kommt einem als Deutscher statt Stolz doch eher Galle hoch.

Namentlich erwähnt unseren alten Bekannten, die hier schon desöfteren Erwähnung fanden. Inge Höger, Annette Groth, Claudia Haydt und Heike Hänsel kassieren den mit Schande dotierten Preis. Nochmals unseren Glückwunsch, wir haben nie an Euch gezweifelt... auch, wenn es nur der 4. Platz war. wir wissen, da geht noch mehr. Sie sehen hier drei der stolzen Preisträger.


Wiesenthal Center top 10 list: Worst global anti-Semitic/anti Israel incidents of 2014

BERLIN – The Simon Wiesenthal Center has ranked the 10 worst outbreaks of anti-Semitism and anti-Israelism in 2014. Rabbi Marvin Hier, founder and dean of the human rights organization, told The Jerusalem Post on Sunday that this year’s list seeks to show how anti-Semitic “rhetoric at the top has filtered down to average people.”


Here said the center deliberately chose not to include principal Arab leaders and Turkish President Recep Tayyip Erdogan because the ranking system reveals the spread of hate on a grassroots level.



Rabbi Abraham Cooper, the center’s associate dean, told the Post that Europe dominated the list of incidents of Israel hatred and anti-Semitic violence, with six mentions.



The No. 1 slot went to a doctor in Belgium who refused to provide medical care to a 90-year-old Jewish woman with a fractured rib. He told her son, who had requested the care: “Send her to Gaza for a few hours, then she will get rid of the pain. I’m not coming,” and hung up.



Hershy Taffel, Bertha Klein’s grandson, filed a formal discrimination complaint with the authorities, according to the paper Joods Actueel.



“It reminds me of what happened in Europe 70 years ago,” Taffel said. “I never thought those days would be repeated.”

Parts of Jordan’s government and the Palestinian Fatah party in Israel’s disputed territories garnered the second spot. After Palestinian terrorists murdered four rabbis in the Kehilat Bnai Torah synagogue in west Jerusalem, Jordanian MPs organized a moment of silence for the terrorists and read Koran verses aloud, stating their purpose was to “glorify their pure souls and the souls of all the martyrs in the Arab and Muslim nations.”

The Wiesenthal Center’s list noted that Jordanian Prime Minister Abdullah Ensour sent a condolence letter to the families of the terrorists, writing, “I ask God to envelope them with mercy and to grant you patience, comfort and recovery from your grief…” In response to Palestinian acts of vehicular terrorism, which included the death of a baby at a Jerusalem light rail stop, and the murder of three Israeli teenagers kidnapped from a bus stop, Fatah depicted the boys as rats in a cartoon on its official website.

The brutal assault on a Jewish couple, including the rape of a woman, in an apartment on the outskirts of Paris, resulted in ranking No. 3.

Assailants tied up the couple and demanded, “Tell us where you hide the money. You Jews always have money.”

MPs from the radical anti-Israel wing of Germany’s Left Party secured the No. 4 spot. Annette Groth, Inge Höger, Claudia Haydt and Heike Hänsel fomented hatred of the Jewish state during a talk in the Bundestag. Höger and Groth invited two obscure anti-Israel extremists, Max Blumenthal and David Sheen, to deliver talks against Israel.

According to the center, “On November 10, the Left Party invited notorious Israel-bashers… in the party’s meeting room in the Bundestag, the day after commemoration of the anniversary of Kristallnacht – the 1938 pogrom when the Nazis burned Jewish synagogues across Germany. Blumenthal often casts Zionism as racism and conflates alleged Israeli misdeeds with Nazi imagery.”

The center wrote, “That was too much for top party leader Gregor Gysi, who canceled the usage of the party’s meeting room. The incident came to be known as ‘Toiletgate,’ because Gysi was forced to barricade himself in a bathroom to escape the wrath of Blumenthal and Sheen.

“It highlighted the ongoing efforts to demonize Israel by a group of extreme anti-Israel MPs, led by Inge Höger and Annette Groth. Both of these parliamentarians were onboard the controversial 2010 Mavi Marmara Gaza flotilla and upon their return to Berlin, were hailed by many of their party’s MPs.”

In response to the Toiletgate scandal, a petition signed by reform Left Party MPs, local politicians and members directed at but not limited to Haydt, Hänsel, Höger and Groth, states: “By stoking obsessive hatred of and demonizing Israel, members of our party in positions of responsibility are promoting anti-Semitic patterns of argument and a relativization of the Holocaust and the German responsibility for the extermination of millions of European Jews.”

The fifth ranking went to Turkish columnist Faruk Köse, who in his column in Yeni Akit, a newspaper with closes ties to President Erdogan’s government, wrote that Turkish Jews should pay a special tax for damages during Operation Protective Edge this past summer.

Köse also sought to convince Erdogan that the Jewish community should apologize for Israel’s self-defense measures during the operation.

“You came here after being banished from Spain. You have lived comfortably among us for 500 years and gotten rich at our expense. Is this your gratitude – killing Muslims? Erdogan, demand that the community leader apologize. “So of course one feels like saying, ‘God bless that Hitler!’” 

The spread of right-wing anti-Semitism by Björn Söder, a Sweden Democrats Party politician, resulted in a sixth-place ranking. He said in an interview, “Most [people] of Jewish origin who have become Swedes leave their Jewish identity,” and that it is important to distinguish between “citizenship and nationhood.”

The Wiesenthal Center blasted Sweden’s government for failing to combat Jew hatred, saying, “Swedish Jews have been targets of hate crimes from Muslim extremists, but authorities have rarely, if ever, taken action against the perpetrators.”

The neo-fascist Mayor Mihaly Zoltan Orosz of Erpatek in eastern Hungary garnered the seventh slot, for his hanging of Prime Minister Benjamin Netanyahu and former president Shimon Peres in effigy at a public display in early August. According to the Wiesenthal entry, he told reporters “the Jewish terror state” was trying to annihilate the Palestinians, and he opposed “the efforts of Freemasons to rule the world.”

The sign hanging above the “body” of Peres reads: “I am a war criminal, bastard genocider, that’s why I get my rightful punishment, death by hanging! I am going to my master, to Satan, because hellfire awaits me! – Simón Peresz.” 

The eighth spot listed two examples of “spreading hate in academia.” The United Auto Workers #2865 union, which represents graduate students in California, promoted a successful boycott to demonize the Jewish state.

Steven Salaita, an Arab-American professor, called “for the destruction of Israel.” On social media, he wrote, “At this point, if Netanyahu appeared with a necklace made from the teeth of Palestinian children, would anybody be surprised?” Salaita also said of American Jewry: “Every little Jewish boy and girl can grow up to be the leader of a murderous colonial regime.”

Frazier Glenn Cross Jr. a former Ku Klux Klan grand dragon, earned No. 9 on the list. He drove to a Jewish community center and the Jewish Home for the Aging in suburban Kansas City, Kansas, prior to the Passover holiday and shot three people. He told a journalist that he “wanted to make damned sure I killed some Jews... before I died.”

The three victims were non-Jews.

The final ranking captured the outbreak of Jew hatred in the United Kingdom. A sporting goods store in Hertfordshire, England was cited, where a security guard barred Jewish students from entering, saying “No Jews, no Jews.” 

Dave Whelan, owner of the Wigan Athletic football team, told reporters, ‘I think Jewish people do chase money more than everybody else.”

Rabbi Cooper told the Post that the center aimed to present “the global nature of all strata of society of anti-Israel and anti-Semitic stuff.” He said the list was not supposed to be a purely scientific instrument, but to capture broad trends across the world to demonize Jews and Israel.

In several countries, up to a third of Jewish residents are mulling emigration, according to a 2013 study by the EU’s Agency for Fundamental Rights. Anti-Semitic chants and physical violence against Jews during European protests against Israel’s Gaza offensive this summer brought widespread condemnations by leading politicians there and made life feel very precarious for those affected.

At the time, European leaders issued strong statements against the rise of anti-Semitism in their countries, with the foreign ministers of Germany, France and Italy harshly condemning pro-Palestinian demonstrators, vowing to make use of “all legal measures” to maintain public order over the summer.

In a joint statement from Brussels this summer, Germany’s Frank-Walter Steinmeier, France’s Laurent Fabius and Italy’s Federica Mogherini denounced “the ugly anti-Semitic statements, demonstrations and attacks of the last few days,” declaring that “nothing, including the dramatic military confrontation in Gaza, justifies such actions in Europe.”

Recent developments in Europe, including a court decision to remove Hamas from the EU’s list of terrorist organizations and the failure of the European Parliament to establish a working group on anti-Semitism, have weakened faith among some Jews in the continental association’s ability to combat anti-Semitism.

The Wiesenthal list quoted Danny Cohen, director of BBC television, as capturing the feelings of many: “I’ve never felt so uncomfortable being a Jew in the UK as I’ve felt in the last 12 months. And it’s made me think about, you know, is it our long-term home, actually? Because you feel it; I’ve felt it in a way I’ve never felt before, actually.”



Donnerstag, 13. November 2014

Groth und Höger - 2 AntisemitInnen rechtfertigen sich

von Thomas Heck...

Wenn man Antisemiten zum Jahrestag der Reichsprogromnacht in den Deutschen Bundestag einlädt, von der Parteiführung der Linkspartei einen auf den Deckel bekommt und anschließend den Parteichef bis aufs Scheißhaus verfolgen läßt, der schreibt auch schon mal einen solchen widerlichen Text, den wir hier ungekürzt veröffentlichen. Kein Wort über eine terroristische Hamas... der Jude ist immer schuld. Erschienen auf der Homepage von Inge Höger, dem antisemitischen hässlichen Gesicht der Linkspartei.


Erklärung zu

Veranstaltungen mit Max Blumenthal und David Sheen - Journalisten aus USA und Israel



Es ist für uns völlig unverständlich und inakzeptabel, dass zwei Bundestagsabgeordnete und der ehemalige Wehrbeauftragte ein Theater darum bitten, eine Veranstaltung mit zwei jüdischen Journalisten zu verbieten, weil diese angeblich „antisemitische Ressentiments“ bedienen. Der Titel der Veranstaltung lautete „Russell Tribunal on Palestine: Israels Kriegsverbrechen in Gaza“ und war als Information über die außerordentliche Sitzung des Russell-Tribunals im September 2014 in Brüssel gedacht. Die Bitte auf Absage der Veranstaltung stützte sich auf Informationen von Benjamin Weinthal, der schon wiederholt linke Kritiker*innen der israelischen Regierungs- und Militärpolitik als „Antisemiten“ denunziert hatte.

Die Redefreiheit ist ein hohes Gut. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Es ist besonders beschämend, dass Politiker*innen Blumenthal und Sheen — die sich lediglich für die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von Religion oder Ethnizität eingesetzt haben — als antisemitisch verunglimpfen.

Blumenthal und Sheen gehören zu den meistgelesenen Autor*innen, die über die anhaltende Krise in Israel-Palästina schreiben. In seinen jüngsten Beiträgen, die in einer Reihe von Publikationen erschienen sind, hat Sheen weit verbreitete Hetze von hochrangigen israelischen Regierungsvertreter*innen gegen Palästinenser*innen, jüdische israelische Dissident*innen und afrikanische Flüchtlinge aufgedeckt. Blumenthal, ein erfolgreicher Buchautor, hat zuletzt während des Krieges im vergangenen Sommer aus dem Gazastreifen berichtet und dabei Verbrechen aufgedeckt, die gegen die belagerte palästinensische Bevölkerung verübt wurden. Sein jüngstes Buch, „Goliath: Life and Loathing in Greater Israel“, hat den renommierten Lannan Foundation Cultural Freedom Award erhalten und wurde von Journalist*innen von Glenn Greenwald über Akiva Eldar bis zu James Fallows gelobt.

Gerade weil die faktenbasierte Berichterstattung von Blumenthal und Sheen weltweit so viele Leser*innen erreicht hat, ist einer Koalition von deutschen Politiker*innen und Unterstützer*innen der radikalen rechtsgerichteten Regierung Israels offensichtlich daran gelegen, sie zum Schweigen zu bringen. Indem sie Blumenthal und Sheen als Antisemiten verunglimpfen, versuchen Pau, Robbe und Beck, die Realität vor Ort zu verdecken, die diese Journalisten offengelegt haben. Diese Denunziationskampagne zielt darauf, die Verweigerung der palästinensischen Rechte fortzusetzen, indem deutschen Bürger*innen der Zugang zu den Fakten verwehrt wird.


In ihrem Brief an die Volksbühne nennen Pau, Robbe und Beck den Jahrestag der Reichspogromnacht als Grund, Blumenthal und Sheen zum Schweigen zu bringen. Mit dem Anspruch, im Namen von sechs Millionen jüdischen Opfern des Holocaust zu sprechen, haben sie einen Boykott von Blumenthal und Sheen autorisiert, gerade weil diese beiden jüdischen Journalisten eine der bleibenden Lehren aus dem Holocaust beherzigt haben: „Nie wieder“ bedeutet auch: nie wieder rassistische Gewalt gegen irgendjemanden.

Vor kurzem hat der berühmte Schriftsteller und Israel-Preis-Träger Amos Oz jüdische Täter antiarabischer Verbrechen, die mit zunehmender Häufigkeit auftreten, als „hebräische Neonazis“ bezeichnet. Er erklärte, dass „unsere Neonazi- Gruppen die Unterstützung zahlreicher nationalistischer und sogar rassistischer Abgeordneter genießen, sowie von Rabbinern, die Ihnen eine in meiner Sicht pseudo-religiöse Rechtfertigung verleihen“. Damals hat der rechtsgerichtete Sprecher der Knesset, Reuven Rivlin, sich an der Wortwahl von Oz gestört. Seit seiner Wahl zum Präsidenten Israels hat Rivlin jedoch öffentlich und in deutlichen Worten den landesweit ansteigenden Rassismus angeprangert.

Wie Oz und Rivlin haben Blumenthal und Sheen die universellen Lehren aus dem Holocaust angeführt, um wegen des wachsenden Rassismus in Israel Alarm zu schlagen. In Reaktion darauf haben Beck, Pau und Robbe versucht, die Diskussion über die ansteigende Welle von rassistisch motivierten Verbrechen und willkürlicher Gewalt zu unterdrücken. Schweigen wird diese Missstände jedoch nicht beenden. Wir fordern Herrn Beck, Frau Pau und Herrn Robbe auf, ihr Verhalten zu überdenken.

Insgesamt hat der Krieg in Gaza 2100 Palästinenser*innen, größtenteils Zivilist*innen, das Leben gekostet; 18.000 Wohneinheiten wurden durch israelische Angriffe vollständig zerstört oder schwer beschädigt; und ungefähr 108.000 der 1,8 Millionen Palästinenser*innen in Gaza wurden obdachlos. Laut dem Gesundheits- und Innenministerium Gazas wurden während des Krieges mindestens 89 Familien bei israelischen Angriffen komplett ausgelöscht.

Es scheint, dass zwei Journalisten, die an der außerordentlichen Sitzung des Russell-Tribunals zu Gaza teilgenommen haben, zum Schweigen verurteilt werden sollen. Dagegen protestieren wir. Die Kriegsverbrechen durch die israelische Armee während des letzten Gaza-Krieges müssen öffentlich debattiert werden.

Annette Groth, Inge Höger, Heike Hänsel, Alexander Neu, Gerald Williams, Heinz-Peter Seidel, Regina Berg, Hans May, Doris Ghannan, Gisela Siebourg, Lina Yassin, Anja Pollnow, Janna Hermann, Dr. Sabine Grund, Kathrin Krumm, Jakob Schneider, Inna Michaeli, Therese Jakobs, Angelika Wilmen, Phil Butland, Alexander Rosen, Lucile Hermant, Said Essaid, Sylvia Gabelmann, Sturmius Sprenger, Viviana Lombardi, Anja Matar 

Freitag, 7. November 2014

Gysi als Streiter gegen linken Antisemitismus?

von Thomas Heck...

Die Linkspartei hatte eine Veranstaltung mit bekannten Antisemiten im Deutschen Bundestag geplant. Dabei hatten die Abgeordneten Inge Höger und Annette Groth zu dieser unsäglichen Veranstaltung, bei der es laut Einladungstext um die "staatliche Anerkennung Palästinas" ging, am Tage nach dem 09.11.2014, dem Jahrestag der Reichsprogromnacht, geladen. Ein Datum gewählt mit Kalkül, dafür sind die beiden Reichsverweser der Linkspartei aber auch bekannt. Über Inge Höger und Annette Groth hatte ich bereits an anderer Stelle schon einmal berichtet und ich befürchte, es wird nicht das letze Mal gewesen sein.


Es ist kein Zufall, dass genau die beiden zu einer solchen Veranstaltung einladen, die im Jahre 2010 an Bord der Mavi Marmara versuchten, die israelische Seeblockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Partner damals war die türkische IHH, die aufgrund ihrer Unterstützung für die Hamas heute in Deutschland verboten ist. Nach Erkenntnissen tritt die IHH heute auch als Unterstützer des IS auf. Das sind die Partner, die sich Inge Höger, Annette Groth und Norman Paech wählen, Islamisten und Judenhasser. Alle drei das hässliche antisemitische Gesicht der Linkspartei. Und das es bei der Flottila der Mavi Marmara nicht um eine humanitäre Aktion handelte, hat der internationale Strafgerichtshof nun auch festgestellt. Die Anwendung von Gewalt seitens der israelischen Armee war gerechtfertigt, weil die Soldaten in Todesgefahr wahren. Soweit zum Thema Linkspartei als Friedenspartei. 

Eingeladen zu dieser denkwürdigen Veranstaltung war unter anderem ein Max Blumenthal, der vom Simon-Wiesenthal-Center wegen übelster antisemitischer Verunglimpfungen unter den Top 10 der größten Antisemiten geführt wird, noch vor Jakob Augstein, und das will schon was heißen. Denn Max Blumenthal geht es nicht um eine Lösung des Konflikts. Er ist bekannt für seine Vergleich Israels mit dem Nationalsozialismus.


Als weiterer Gast war David Sheen geplant, der ebenfalls für seine Vergleiche Israel mit dem Nationalsozialismus bekannt ist und sehr gerne eine widerwärtige Hetze betreibt. Dass sich Antisemiten treffen, wird man in einer freien Gesellschaft wohl kaum verhindern können. Wenn jedoch deutsche Bundestagsabgeordnete in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eine derartige Veranstaltung planen und das auch noch am Tage nach der Reichsprogromnacht, dann stimmt was nicht.


Nun hat Parteichef Gysi ein Machtwort gesprochen und bestimmt, dass die Veranstaltung abgeblasen wird. Doch zu glauben, dies sei aus eigener Erkenntnis geschehen, wäre ein Fehler. Denn erst nach massiven Protesten der CDU und SPD und einer intensiven Recherche der Berliner Morgenpost, die dies publik machte, hat sich Gysi dazu entschlossen. Er ist zu intelligent und zu sehr Machtmensch, um die Wirkung in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen und musste wohl einschreiten, um Schaden vom Ansehen der Partei abzuwenden. 

Doch das reicht nicht. Gysi muss langsam verstehen, dass auf Dauer Antisemiten in der Linkspartei keinen Platz haben dürften. Wenn in Teilen der SPD ein Parteiausschluss von Thilo Sarrazin gefordert wird, dann muss man sich schon fragen, warum übelste Antisemiten von Schlage Inge Höger und Annette Groth offensichtlich immer noch Rückhalt in der eigenen Partei haben. Dies sagt über Moral und die inneren Werte der SED-Nachfolgepartei mehr aus, als fade Lippenbekenntnisse und öffentlichkeitswirksames Zurückrudern. Und die Frage, ob die Veranstaltung von Gysi abgesagt worden wäre, hätte es keine Recherche der Medien gegeben, bleibt letztlich unbeantwortet. 

Gysi hat ein Problem, den grundsätzlichen Antisemitismus in seiner Partei. Und solange das so ist, werde ich weiterhin die Linkspartei auf eine Stufe mit der NPD stellen.

Max Blumenthal und David Sheen fanden das indes nicht ganz so gut und so gibt es als Randnotiz das historische Zusammentreffen von beiden und Gregor Gysi auf dem Klo des Bundestages... dem Ort, wo sich Antisemiten aufhalten sollten und ein exemplarisches Beispiel, wie sich der antisemitische Pöbel so benimmt...



So gehen diese Leute, im Bild mit Höger und Grothe, mit politischen Freunden um, man möge sich vorstellen, wie sie mit Feinden umgehen. 



Martin Sheen redet hier nicht von Angriffen auf Israelis, von Morden mit Messern und mit Autos. Die Linkspartei hat dem Hass auf Israel im Bundestag die Tür geöffnet und das ist der eigentliche Skandal.



1822direkt

Dienstag, 4. November 2014

Das antisemitische Gesicht der Linkspartei

von Thomas Heck...

Inge Höger ist die abrüstungspolitische Sprecherin der Linkspartei und schon mehrfach aufgrund ihre israelfeindlichen Äußerungen aufgefallen. Denn wenn es gegen Juden geht, ist sie grundsätzlich mit dabei.


Sie war 2010 zusammen mit Annette Groth und Normen Paech auf der Marmara auf dem Wege zum Gaza-Streifen und wurde, leider nur kurzzeitig, vom israelischen Militär festgehalten. 2011 kam es im Zusammenhang mit der Ermordung zweier propalästinensischer Aktivisten, des israelischen Schauspielers und Filmregisseurs Juliano Mer-Khamis und des italienischen Journalisten Vittorio Arrigoni, durch palästinensische Terroristen zu Kontroversen um Erklärungen auf Högers Webseite. Die Äußerungen wurden unter anderem von Volker Beck und Henryk M. Broder als antisemitische Verschwörungstheorie kritisiert, Höger distanzierte sich daraufhin von den Texten und ließ sie löschen.

Höger vertritt offen einen linken Antisemitismus und unterstützt die terroristischen Aktivitäten der Hamas. Sie ist Beispiel dafür, wie der Linkspartei insgesamt ein offener und verdeckter Antisemitismus als Kern ihrer Ideologie vorgeworfen werden kann, der sich im Hass auf Israel äußert. So blieb Höger im November 2008, kurz vor dem 70. Jahrestag der Reichsprogromnacht, demonstrativ einer Abstimmung im Bundestag fern, die eine verstärkte Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland zum Thema hatte.

Benjamin Krüger, Sprecher des Bundesarbeitskreises (BAK) Shalom der Linksjugend, attestiert Höger eine extrem einseitige Position, die immer wieder antisemitische Ressentiments bediene. Höger gebe dem nicht nur symbolisch (mit einem Schal), sondern auch in Reden Ausdruck. Zudem nehme sie ihr offizielles Amt als abrüstungspolitische Sprecherin kaum wahr, sondern konzentriere sich auf Kritik an Israel.

Dies sollte man wissen, um den Kontext des folgenden Interviews besser einordnen zu können, dass Inge Höger am 03.10.2014 der Stimme Russlands anlässlich der Anerkennung eines palästinensischen Staates durch die schwedische Regierung gab. Eine Abkehr vom Terrorismus, ein Aufruf zu Frieden, kommt ihr nicht über die Lippen. Doch hören Sie selbst.


Inge Höger ist auch mit sämtlichen Anzeigen gegen den Staat Israel gescheitert. Lesen Sie hier die Stellungnahme der Bundesstaatsanwaltschaft. Demnach wäre es sogar rechtens gewesen, Inge Höger zu erschießen. Doch diesen Gefallen haben uns die israelischen Soldaten leider nicht getan.




Sonntag, 19. Oktober 2014

Den Westen entwaffnen...

von Thomas Heck...

Gregor "IM Notar" Gysi, der letzte Verteidiger der linksfaschistischen DDR, hat auf seinem Facebook-Account folgenden Text veröffentlicht:


"Meine Fraktion hat einen Antrag im Bundestag eingebracht für ein nationales Konversionsproramm, mit dem die bundesdeutsche Rüstungsindustrie einschließlich der ca. 97 000 Arbeitsplätze auf zivile Produktion umgestellt werden soll. Hierzu soll ein Konversionsfonds eingerichtet und für das Haushaltsjahr 2015 aus dem Anteil des Bundes am Reingewinn der Bundesbank mit 2,5 Milliarden Euro Startkapital ausgestattet werden. Angesichts der jahrzehntelangen friedensgefährdenden und konfliktverschärfenden Wirkung von profitträchtigen Rüstungsexporten sollte eine angemessene Beteiligung der Rüstungskonzerne am Konversionsprogramm in jeder Hinsicht eine Selbstverständlichkeit sein. Das wäre ein wichtiger Beitrag, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht und auch keine Kriege in anderen Ländern und Regionen durch deutsche Rüstungs- und Waffenexporte unterstützt werden. Wollten CDU, CSU und SPD wirklich Geschichte im positiven Sinne schreiben, hörten sie jetzt auf, ihr mehr als zweifelhaftes Schwarze-Null-Denkmal weiter zu zementieren, und setzten die schrittweise Entmilitarisierung der deutschen Wirtschaft in Gang. Es ist höchste Zeit. Hier können sie den vollständigen Antrag lesen:"





Wie man angesichts der aktuellen angespannten Weltlage, einer gefährlichen Situation in Osteuropa, maßgeblich verursacht durch ein zunehmend aggressives und imperialistisches Russland, eines immer stärker und aggressiv auftretenden Islamismus in Form des IS und vieler weiterer Unwägbarkeiten einer immer komplizierter werdenden Staatengemeinschaft, einer Zukunft mit einem weitestgehend unklaren Lagebild, wer künftig Freund oder Feind sein wird, wie man angesichts dieser Unwägbarkeiten fordern kann, die deutsche Rüstungsindustrie abzuwickeln, bleibt für mich unverständlich.

Wenn man einen grundsätzlich pazifistischen Kurs verfolgen würde, wie es eine Margot Käßmann tut, könnte man dies noch als Naivität oder Dummheit religiösen Eiferern oder sonstigen Spinnern abtun, die aus der Geschichte nichts gelernt haben. Man muss dies dennoch akzeptieren und kann diesen Menschen höchstens entgegnen, dass Pazifisten wie sie den Holocaust erst möglich gemacht haben, nur um Unverständnis zu ernten. Eine demokratische Gesellschaft wird mit solchen Auswüchsen umgehen müssen und sie kann damit umgehen, weil sie gottlob die große Ausnahme sind und das Gros der Bevölkerung die weltpolitische Lage realistischer einschätzt, als wir alle vermuten.

Wenn aber eine Linkspartei, die einem grundsätzlichen Pazifismus etwa so nahe steht, wie Wladimir Putin einer Teilnahme am Christopher Street Day, dann steckt dort politisches Kalkül dahinter, welches man erkennen und benennen muss. Denn der Linkspartei geht es ja nicht um den Weltfrieden, sondern um die kommunistische Weltherrschaft, die sie niemals abgeschrieben haben und die angesichts der aktuellen Schwächung des Westens, seiner Unfähigkeit, aktuellen Bedrohungen angemessen zu begegnen, seinem Abrüstungswahnsinn der letzten 20 Jahre, schlichtweg Blut geleckt haben.

Die
gesamte Fraktion der Linkspartei besteht aus Abgeordneten, die mehr oder weniger extremistischen Positionen folgen. Über Christine Buchholz habe ich anderer Stelle bereits geschrieben. Annette Groths Kontakte mit Hamas und Hisbollah und ihr offener Antisemitismus sind ebenfalls bekannt. Hier nur noch von Dummheit zu reden, wäre grob fahrlässig. Gregor Gysi ist viel zu intelligent. Und das macht die Linkspartei so gefährlich. Sie fordert offen die Abschaffung unserer pluralistischen Gesellschaft, steht für Gleichschaltung der Medien, für Denunziation und sie steht offen für die Entwaffnung des Westens, stellt sich aber selbst als die Friedenspartei dar, die sie heute so wenig ist, wie damals in einer militaristischen DDR.

Ich empfehle dringend, regelmäßig die Postings von Gysi auf Facebook zu lesen, um zu verstehen, wie dieser Mann tickt. Klicken Sie bitte nicht auf "Gefällt mir", es wäre zuviel der Ehre. Abonnieren reicht vollkommen. Sie finden in fast jedem Posting eine Position gegen unser Gemeinwesen. Gysi predigt Wasser und trinkt Wein. Er hat es sogar schon geschafft, sich als Hüter der Freiheit und der Demokratie zu präsentieren, klagt aber jeden zu Tode, der es wagt, seine Stasi-Machenschaften offenzulegen. Es wird höchste Zeit, die Linkspartei als das zu sehen, was sie ist und was sie immer war: Die Nachfolgepartei der SED, eine höchst verfassungsfeindliche Partei, die genauso isoliert und eigentlich verboten gehört, wie die NPD. Den Extremisten keine Chance, für eine starke Demokratie.

Es ist an der Zeit, diesem Wolf im Schafspelz die Zähne zu zeigen, um klarzumachen, dass wir unsere Demokratie gegen die dunklen Mächte von Links, gegen Russland und gegen die Islamisten zu verteidigen wissen. Wenn nicht wir und jetzt, wer dann und wann?

Dienstag, 14. Oktober 2014

Annette Groth in deutscher Tradition

von Thomas Heck...

In seinem Buch „Hitlers Volksstaat: Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus“ beschreibt der Historiker und Journalist Götz Aly die Finanzierung des Holocaust und des nationalsozialistischen Unrechtssystem. So haben sich die Nazis die Besetzung fremder Länder von eben diesen Ländern bezahlen lassen. Soldaten wurden in der Landeswährung des besetzten Landes besoldet, in dem sie stationiert waren, bezahlt von den jeweiligen Zentralbanken. Den Holocaust haben die Juden letztlich ebenfalls selbst bezahlt. Es fing damit, dann dass sie einen Judenstern tragen mussten, kaum vorstellbar, dass die deutsche Verwaltung mit dem „Bescheid“ den Stoffstern in passender Anzahl mit Nadel und Faden beifügte. Später mussten Juden ihr Gold und andere Wertgegenstände gegen Kriegsanleihen eintauschen, die sie nach dem Krieg hätten einlösen können. Dass es soweit nicht kam, weiß selbst der, der sich nicht mit dem Holocaust auseinandergesetzt hat. Insofern ist nicht nur der Tod ein Meister aus Deutschland, sondern auch dessen Finanzierung. Ich empfehle daher mit Nachdruck die Lektüre von Götz Alys Buch.


Annette Groth, MdB für die Linkspartei, ist kein Freund Israels und der Juden. So war sie 2010 mit den Volksgenossen Inge Höger und Norman Paech zusammen mit Islamisten und Rechtsextremisten an Bord der Marmara, um die israelische Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Organisiert wurde diese Mittelmeerkreuzfahrt von der IHH, der in Köln gegründeten „Initiative Humanitäre Hilfsorganisation“. Am 12. Juli 2010 wurde der Verein vom Bundesinnenministerium verboten, da er „unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe bewusst und gezielt Organisationen unterstützt, die der Hamas zuzurechnen sind oder die ihrerseits die Hamas unterstützen“. Er richte sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung im Sinne des Grundgesetzes. Das Vereinsverbot wurde vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

Nun fordert Frau Groth auf Facebook, dass Israel sich  finanziell am Aufbau des Gaza-Streifens beteiligen soll. Sie führt aus:

„Israel muss sich am Wiederaufbau des Gazastreifens in angemessener Weise beteiligen! Dass bei der Konferenz in Kairo mit rund 4,3 Milliarden Dollar für den Aufbau des Gazastreifens weit mehr Geld zusammengekommen ist als erwartet worden war, begrüße ich ausdrücklich. Aber:

Es ist absolut inakzeptabel, dass die israelische Regierung sich geweigert hat, sich auf einen eigenen Beitrag zum Wiederaufbau festzulegen. Aufgrund der Abriegelung des Gazastreifens ist Israel weiter Besatzungsmacht und damit laut den Genfer Konventionen für das Wohlergehen der Bevölkerung verantwortlich. Die israelische Regierung kommt diesen völkerrechtlichen Verpflichtungen allerdings nicht nach, sondern zerstört stattdessen geradezu regelmäßig alle zwei Jahre die Infrastruktur des Gazastreifens und tötet dabei eine Vielzahl von Zivilist_innen. Dass nun ein weiteres Mal die internationale Gemeinschaft einspringt und unsere Regierungen die israelische Regierung nicht laut und deutlich auffordern, sich am Wiederaufbau zu beteiligen, ist ein Skandal! Ich fordere die Bundesregierung genau wie die gesamte internationale Gemeinschaft auf, der israelischen Regierung keinen Freifahrtschein mehr zu erteilen, sondern sie endlich in die Pflicht zu nehmen.

Von den 4,3 Milliarden Dollar müssen nun dringend Häuser, Straßen, Brücken, Schulen und Krankenhäuser sowie die Energie- und Wasserversorgung für die Bevölkerung neu errichtet werden. Die UN-Schulen im Gazastreifen, in denen viele Obdachlose Zuflucht gefunden haben, sind völlig überfüllt. Viele Menschen kehren darum in ihre völlig zerstörten Häuser zurück, um dort unter menschenunwürdigen Bedingungen zu leben. Während des Krieges gegen den Gazastreifen im Juli und August hat die israelische Armee 5 000 Ziele angegriffen, 2 100 Menschen getötet, über 10 000 verletzt und nach Angaben der UNO 18 000 Häuser zerstört. Die palästinensische Wirtschaft im Gazastreifen, die aufgrund der seit nunmehr sieben Jahren währenden Blockade ohnehin extrem schwächelte, liegt nun völlig brach.“

Kein Wort über fortwährenden Raketenbeschuss mit tausenden von Raketen aus Gaza auf israelische Zivilisten. Kein Wort, dass Hilfsgelder, darunter hohe Beträge des deutschen Steuerzahlers, von der Hamas für den Bau von Terrortunneln und Raketen verwendet wurden, anstatt diese in Schulen zu investieren. Kein Wort über den Mißbrauch von UN-Einrichtungen für militärische Zwecke. Kein Wort, dass die Hamas die Vernichtung Israels propagiert und in von uns finanzierten Schulen palästinensische Schüler indoktriniert und zum Hass auf Juden erzieht. Und natürlich auch kein Wort über fortwährende humanitäre Hilfe für palästinensische Zivilisten im Gaza-Streifen und in israelischen Krankenhäusern.

Annette Groth fordert also, dass Israel die Vorbereitung für die eigene Vernichtung und Angriffe auf seine Staatsbürger finanziert. Weil, der Jude ist immer schuld. Sie bewegt sich dabei historisch in einer Linie mit denen, die den Holocaust geplant und durchgeführt hatten. Bei der Linkspartei wundert mich eigentlich gar nichts mehr, Frau Groth schafft es dagegen immer, noch einen draufzusetzen. Mitten in Deutschland, im Jahre 2014...

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/juden_zur_kasse