Mittwoch, 28. Juni 2017

Ehe für alle oder eher für alle?

von Thomas Heck...

Die Ehe für alle kommt. Vielleicht noch vor der Wahl. Denn da sind unsere Politiker genauso schnell, wie bei der eigenen Diätenerhöhung. Während man sich gleichzeitig bei wichtigeren Themen drückt. So ist nicht davon auszugehen, dass es noch in dieser Legislaturperiode einen Beauftragten gegen Antisemitismus geben wird, obwohl eigentlich alle Fraktionen daran ein Interesse haben sollten.


Doch nun die Ehe für alle. Künftig wird also jeder jeden heiraten können. Was mir persönlich ziemlich egal ist. Ich bin aber dennoch der Meinung, dass Familie ein Konstrukt aus Vater, Mutter und Kindern ist. Ich nutze jetzt einfach mal den Terminus "normal". Das ist eine normale Familie. Vater, Mutter, Kind. Was für Linke und Grüne schon ein faschistische Familienbild ist, sollte der Normalzustand sein, wohlwissend, dass es Menschen gibt, die nicht in einer solchen Familie leben wollen oder leben können. Es ist aber diese Familie, die der Gemeinschaft aufgrund der Tatsache, dass nur Mann und Frau sich fortpflanzen können, den größtmöglichen Nutzen bietet, nämlich die Produktion neuer Steuerzahler. Daher verdient die Familie auch weiterhin eine besondere Herausstellung, Unterstützung und  Förderung durch den Staat.

Was nun nicht ausschließt, dass es andere Formen des Zusammenlebens gibt. Mann mit mehreren Frauen, Frauen mit mehreren Männern, Mann mit Mann, Frau mit Frau, Transgender und Menschen, die nicht wissen, auf welcher Toilette sie sich entleeren sollen. Wenn das die wichtigen Themen sein sollen, dann habe ich wohl etwas verpasst.

Denn gleichzeitig erfolgt weiter die ungehemmte illegale Einwanderung die dazu führt, dass es immer mehr Muslime in Deutschland geben wird, die mit der Ehe für alle soviel anfangen können, wie mit einem Schweinebraten. Es ist an Heuchlerei kaum zu überbieten, wenn die Ehe vorangetrieben wird, während sich gleichzeitig ein schwules Pärchen beim Betreten von No-Go-Areas Deutschland in Lebensgefahr begibt. Eine typische Wahlkampfnebelkerze und ein unwürdiges Schauspiel.

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