Sonntag, 23. Oktober 2016

Wenn Linke Mahnwachen stören

von Thomas Heck...

Als vor einigen Tagen ein 16jähriger in Hamburg von einem Südländer vor den Augen der Freundin erstochen wurde, schmerzte die Stille des Aufschreis und das Schweigen in Deutschland. Nur kein Generalverdacht von Ausländern oder Flüchtlinge, nur nicht von der Regierungslinie abweichen. Wenn dann aber des Ermordeten gedacht wird und dies nur unter Polizeischutz stattfinden kann, weil teilnehmende Bürger von Linksextremen bedroht werden, ist das unmenschlich. Ein Augenzeugenbericht:

Das sind Fotos der Mahnwache aus Hamburg, die für den 16jährigen Jungen organisiert wurde, der vor den Augen seiner Freundin feige erstochen wurde. Die Mahnwache konnte nur unter Polizeischutz stattfinden, weil die teilnehmenden BürgerInnen von Linksextremen eingekreist wurden.




Die Teilnehmer waren normale Leute aus der Mitte der Gesellschaft, Familien mit kleinen Kindern etc. Ich selber war nicht vor Ort, aber eine Bekannte von mir. Zudem habe ich mehrere Fotos und Videos gesehen, die das Geschehen zeigen.
Wie sehr muss man die Freiheit und unser Land hassen? Dass eine Mahnwache für ein Opfer eines Gewaltverbrechens nicht ungestört stattfinden kann, ist eine Schande!

1 Kommentar:

  1. Die Bilder zeigen wohl ein privates Gedenken an den ermordeten 16-Jährigen, da die von der AfD organisierte Veranstaltung kurzfristig abgesagt worden ist - leider!

    Warum aber in dem Text von BürgerInnen die Rede ist, ist nicht nachvollziehbar. Es gibt Bürger und Bürgerinnen, alles andere ist völlig sinnlose politische Korrektheit, die absolut fehl am Platz ist!

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