Donnerstag, 20. Oktober 2016

Berlin, Du kannst so hässlich sein...

von Thomas Heck...

... sang schon Peter Fox in seinem Song "Schwarz zu Blau". Berlin ist sogar noch hässlicher:


Judenhass zum Ersten: Am S-Bahnhof Treptower Park beleidigten zwei Kontrolleure der S-Bahn einen Fahrgast mit abgelaufenem Fahrausweis und israelischem Pass mit antisemitischen Sprüchen. Früher waren die Kontrolleure einfach unfreundliche Lutschpuppen, heute arabische und türkische Judenhasser. Was für ein Fortschritt.


Judenhass zum Zweiten: Im Burger King am Alex erklärte ein Mitarbeiter einem Kunden: „I don‘t serve jews“. Ein Türke, der Englisch kann. Wow. Und an einer Bushaltestelle in Mitte beschimpfte ein betrunkener Mann eine Japanerin rassistisch. Bürger in Berlin sind die Täter. Zum Fremdschämen. 



Judenhass zum Dritten: Und auch der Berliner Senat ist nicht besser und finanziert palästinensischen Terror und legitimiert diesen: „Wir sind erschüttert darüber, dass ein Festival, das Gewalttaten nicht verurteilt und mit Terrorismus sympathisiert, mit öffentlichen Geldern finanziert wird.“ Deidre Berger, Direktorin des Jewish American Committee Berlin über das palästinensische Solidaritätsfestival „After the Last Sky“ im Ballhaus Naunynstraße in Kreuzberg, bei dem Israel unter anderem als „Apartheid-Staat“ bezeichnet wurde, gegen den Terrorakte gerechtfertigt seien. Diese Lügen-Veranstaltung war mit 100.000 Euro vom Hauptstadtkulturfonds und mit 45.000 Euro aus Kulturmitteln der Senatskanzlei gefördert worden. Auch zum Fremdschämen.


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