Donnerstag, 19. Mai 2016

Museum für Terroristen

von Thomas Heck...


„Die Palästinenser betrachten sich als Volk ohne Heimatland. Jetzt haben sie ein Geschichtsmuseum ohne Ausstellungsstücke.“ So berichtete ein BBC Korrespondent über die feierliche Einweihung eines palästinensischen Nationalmuseums bei Ramallah. Das Museum ist so sinnvoll wie der gesamte palästinensische Staat, den nun wirklich keiner benötigt, und ein Beispiel für die Verschwendung europäischer Hilfsgelder für die Terroristen.


Mehr als 20 Jahre lang wurde es geplant, fast drei Jahre gebaut und am Mittwoch wurde es eingeweiht – ein palästinensisches Nationalmuseum in Bir Said bei Ramallah. Das 28 Millionen US-Dollar teure und 40.000 Quadratmeter große Museum widmet sich der Kunst, Geschichte und Kultur des palästinensischen Volkes. Um was es sich da handeln soll, ist noch nicht so klar. Sie sollten vielleicht mit ihrer Geschichte des Terror und des Hasses beginnen. Das vorerst leere Museum soll die Identität des palästinensischen Volkes präsentieren und der ganzen Welt mitteilen: „Wir sind hier und werden weiterhin hier sein, um unseren unabhängigen Staat zu errichten“ – so drückte es der palästinensische Präsident Mahmud Abbas aus. „Wir sind hier seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte eingepflanzt worden.“ Den Beweis bleibt er schuldig, spricht man doch vom sogenannten palästinensischen Volk erst seit 1967. Arafat selbst war Ägypter, in Kairo geboren.

Das moderne Gebäude wurde von der Architekturfirma Heneghan Peng aus Dublin entworfen. Es stelle nach palästinensischen Angaben einen „Lichtblick des Optimismus in einem Gebiet unter israelischer Besatzung dar“. Außer Terror und Hass haben diese Palästinenser nicht viel hervorgebracht. Mit Kultur verbinde ich dieses Volk wahrlich nicht.

Neben Parolen über Widerstand und Opfertum der Palästinenser äußerte sich der Elektriker Salah Kuwar (20) aus dem Flüchtlingslager Aida in Bethlehem: “Das Museum ist eine wunderbare Idee. Eigentümlich ist, dass wir Millionen für ein Museum ausgeben können, aber kein Geld haben, um Palästinensern zu helfen, ihnen Institutionen zu geben und Arbeitsplätze zu finden.” Es sind ja auch nicht Euro Millionen, sondern die von Millionen von europäischen Steuerzahlern, die seit Jahrzehnten palästinensischen Terror finanzieren und deren Führer alimentieren.


Der Mangel an Ausstellungsstücken wurde mit Meinungsverschiedenheiten mit dem Museumsdirektor Jack Persekian, dessen Rücktritt und dem Ausscheiden mehrerer Mitarbeiter erklärt. Es liegt vermutlich eher daran, dass es keine palästinensischen Inhalte gibt, die es wert sind, ausgestellt zu werden. Dennoch sei es nicht peinlich, ein leeres Museum einzuweihen, sagte der Vorsitzende Omar Kattan. „Dann weihen wir halt die Gärten beim Museum ein.“ Weiter sagte er: „Dies ist kein leeres Museum, sondern nur ein Museumsgebäude, das wir termingerecht einweihen, um unsere Versprechen einzuhalten.“ Er betonte, dass keinerlei Baumaterialien für das Gebäude aus Israel importiert worden seien.


Kostenloser Eintritt für Besuch der leeren Hallen


Frühestens Ende des Jahres werde das Museum in Betrieb genommen, mit einer Chronik der Geschichte des palästinensischen Volkes bis zu seiner Vertreibung und Flucht infolge der Konflikte in der Zeit der Staatsgründung Israels. In Israel leben heute etwa 1,5 Millionen Araber und mehr als 4,5 Millionen Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland, beides Territorien im ehemaligen britischen Mandatsgebiet „Palästina“.

Die Planungen für das leere Museum hätten schon vor über 20 Jahren begonnen. Aber die Zeit habe nicht ausgereicht, Fotoalben von Flüchtlingen zu finden, deren Bilder eine erste Ausstellung bestücken sollten.

Ab dem 1. Juni soll das Museum offen sein für das Publikum, das für einen Besuch der leeren Hallen kein Eintrittsgeld entrichten müsse. Gleichzeitig solle in der libanesischen Hauptstadt Beirut eine Filiale eröffnet werden mit einer „Politischen Geschichte palästinensischer Stickereikunst“.

Sie könnten ja mit einer Abteilung über palästinensischen Terror beginnen. Das beschreibt das Wesen des Palästinensers am treffendsten...

2 Kommentare:

  1. So irrsinnig das Ganze ist, diese Aussage "Das beschreibt das Wesen des Palästinensers am treffendsten..." halte ich doch für unangemessen!
    Auch unter den Palästinensern wird der überwiegende Teil eigentlich nur in Ruhe gelassen, einen auskömmlichen Lebensunterhalt erarbeiten, die Kinder ordentlich erziehen wollen!
    Das sich das von "der Führung" anders anhört und vor Kameras und Mikrophonen von Reportern ebenfalls, liegt wohl eher am Regime, bzw. am mithörenden, vom Regime beorderten Begleiter, Dolmetscher, "Beschützer"!
    Zum Vergleich: Auch in den ehemaligen Ostblockstaaten haben sich Bürger vor Mikros und Kameras westlicher Medien höchst selten freimütig kritisch geäußert und ihre tatsächliche Meinung zum Besten gegeben! Auch dort war fast immer ein Begleiter (in der DDR meist von der Stasi) mit dabei. Seine wirkliche Meinung in der Öffentlichkeit, und besonders vor "feindlichen" Reportern, zu äußern war gefährlich, manchmal lebensgefährlich!
    Ohne Kamera und Tonband, im Privaten, hörte sich das dann meist ganz anders an!
    Wie wir aus den Reportagen von z.B. Antonia Rados aus Israel/Gaza unschwer schließen können (eher müssen, denn uns darauf hinweisen, tut man in diesen - anders als z.B. in der DDR - Fällen nicht), ist das dort durchaus vergleichbar!
    Dem Palästinser an sich ein terroristisches Wesen zuzuschreiben halte ich für problematisch!

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  2. Palästinenser stechen Israelis ab. Täglich. Sie benennen Schulen und Kindergärten nach diesen Mördern. So falsch ist diese Aussage nicht. Ich traue nicht einem von diesem Brüdern über den Weg.

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