Freitag, 18. September 2015

SPD-Antisemitismus

von Thomas Heck...


Das war selbst den Jusos in Jena, wahrlich kein enger Freund des jüdischen Staates, ein Zuviel an Antisemitismus. Der Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter, schon 2012 durch eine Unterstützung der Pax Christi-Kampagne "Kauft nicht bei Juden" unangenehm aufgefallen war, lässt mal wieder seinen Judenhass freien Lauf. Was war passiert? 




Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) hat die Außenpolitik der USA und Deutschlands für die Flüchtlingskrise mitverantwortlich gemacht - und einen Kurswechsel angemahnt. "Die islamfeindliche US-Politik der vergangenen Jahrzehnte trägt ihre Früchte", sagte Schröter am Donnerstag in Jena mit Blick auf den Zustrom Hunderttausender Flüchtlinge allein nach Deutschland. Eine gravierende Änderung der Politik sei nötig, um die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten zu entschärfen.

Auch seinen Parteikollegen und Außenminister Frank-Walter Steinmeier sieht Schröter in der Pflicht. "Deutschland muss seine Rolle im Nahost-Konflikt ändern", betonte der Sozialdemokrat. "Es muss aus seiner vornehmen Zurückhaltung gegenüber Israel als Besatzerstaat heraustreten."

Die Menschen seien auf der Flucht vor Krieg, Hungersnot und wirtschaftlichen Elendssituationen, sagte Schröter bei einer Pressekonferenz der Universität Jena. Deswegen müsse dringend geholfen werden, die Situation in den Herkunftsländern zu verbessern. "Wir müssen helfen, dass die Menschen wieder Anreize haben, in ihren Ländern zu bleiben. Sonst werden wir dem Flüchtlingsstrom nicht Herr."

Was nun der Staat Israel damit zu tun hat, sagt er nicht. Denn Israel ist sicher nicht für das Morden des IS oder das Schlachten in Syrien verantwortlich. Wer so etwas kolportiert, macht sich auf perfide Art und Weise schuldig. Und mit solchen Äußerungen wird der Antisemitismus hoffähig gemacht. Schröter setzt damit eine lange Tradition in der SPD fort. Leider.


Beitrag von Daniel Jakob Oelgardt

"Ich bin seiner Meinung: Wir sollten die Zurückhaltung aufgeben. Wir sollten uns ganz eindeutig an der Seite Israels positionieren. Die finanziellen Mittel, die wir diesem Terroristenabschaum überweisen umleiten auf die Konten der israelischen Regierung. Verstärkt Waffenlieferungen nach Israel. Mehr wirtschaftlche Zusammenarbeit mit Israel. Mehr wissenschaftlicher Austausch mit Israel. Kennzeichnungspflicht auf alle israelische Produkte ausweiten—damit wir explizit diese kaufen können. Zusammenarbeit in der Wasserbewirtschaft, Entsalzung, Begrünung der Wüste. Zusammenarbeit. Bundesweit flächendeckend Einführung von Ivrit-Unterricht. Verbot der Zusammenarbeit mit dem Terrorabschaum. Gesellschaftliche Ächtung der Begriffe Westbank, Westjordanland, Palästina, Palästinenser. Schließung der Terroristenvertretung in Deutschland und Ausweisung dieser Dame incl. Anhang. Einstufung der Terrorvereine, ob zivil, ob politisch, ob militärisch als Terrororganisationen. Sperrung aller arabisch-„palästinensischer“ Konten. Erklärung aller Terrorpaten und -patinnen zu persona non grata, mindestens Einreiseverbot. Strikte Überarbeitung aller Geschichtslehrbücher. Militärische Zusammenarbeit in den militärischen Bereichen, die Israel zulässt. Ausbau der deutsch-israelischen Handelsbeziehungen. Auflage eines deutsch-israelischen Schüleraustausches in großem Umfang, analog zum deutsch-französischen. Und und und ...


Wir sollen Zurückhaltung fallen lassen? Gerne doch—ich bin gänzlich dafür die Zurückhaltung fallen zu lassen. Lasst uns uns auf die Seite von Humanität, Menschenrechte, Freiheit, Frieden, Demokratie, Wissbegierigkeit, Gelehrigkeit, Fortschritt und Moral positionieren! Gehen wir es an!



Blöd nur, dass dieser Herr sich auf die Seite der Terrorboys schlägt."

Nicht alle Genossen sind dem Wahnsinn anheim gefallen

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